Meine Geschichten – darum geht es

Meine Geschichten gibt es auch als Buch

Auf meinem Blog veröffentliche ich meine Kurzgeschichten.

Es geht um Imagination. Auch um Trauma.

Trauma ist Erschütterung. Trauma unterbricht und Trauma friert ein, was vorher geflossen ist. Als Traumapädagogin und Traumafachberaterin (DeGPT) erlebe ich in meiner Arbeit wie wesentlich es ist, aus der inneren Erstarrung nach Trauma wieder in Bewegung zu kommen, aus einer versperrten, traumassoziierten Wahrnehmung eine offene zu wagen. Ebenso erlebe ich, wieviel
Mut, Kraft und Reflexion unterstützende Fachkräfte benötigen, um traumatisierte Menschen zu begleiten.

Imagination kann ein wesentlicher Bestandteil auf dem Weg zum sicheren Ort sein. Imaginative Momente bieten die Chance auf achtsame und wertvolle Verknüpfungen. Sie schaffen innere Zufluchtsorte für Menschen mit und ohne Traumaerleben.

Ich glaube, dass es oft die unscheinbaren, kleinen Momente sind, die das Gehirn auf positive Weise irritieren und neue Impulse ermöglichen. Davon leben meine Geschichten. Sie sind keine Traumreisen oder Imaginationsübungen. Sie sind Alltagsgeschichten mit Imaginationshintergrund.

Nicht in jeder Geschichte geht es explizit um Trauma. Immer aber um das Sich Einlassen, Resonanz und Verbundenheit.

Gerne dürfen meine Geschichten geteilt und für den Traumapädagogischen Alltag genutzt werden.

Spüren, Wahrnehmen, Weitergehen – immer mal nach oben schauen und dabei kichern.

Viel Freude!

Mirjam Sarrazin

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